In den Händen der Göttin Graphik novel 

Hallo 

das erste Kapitel meiner Geschichte mit selbstgemaltrn Bildern ist online 

freue mich sehr über Feedback 

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in Händen der Göttin Kapitel 1

In den Händen der Göttin 
 Es war ein ganz normaler Dienstag als alles begann

 Andrea hatte sich für diesen Tag einen Termin in einer neuen Physiotherapiepraxis ausgemacht, Da Sie an starken Rücken und Nackenschmerzen sowie Verspannungen litt.

 Sie war sehr aufgeregt als sie in die Praxis fuhr denn sie kannte zwar Physiotherapie aber trotzdem konnte jeder Therapeut es anders machen.

 Als sie die Praxis betrat, strömte ihr ein schöner Geruch nach verschiedenen ätherischen Ölen in die Nase Eine Frau mit roten langen Haaren und in Yogakleidung kam ihr entgegen und begrüßte Sie freundlich “ Hallo ich bin Liane deine neue Physiotherapeutin“ Sagte sie sanft und Bat sie, ihr in eines der Zimmer zu folgen. Die Zimmer waren sehr geschmackvoll eingerichtet,dieses Zimmer war in einem schönen Apricot Ton gestrichen und es waren gemalte Landschaftsbilder an den Wänden. Die Möbel, auch die Liege waren alle ausNatur Materialien , überall standen Kristalle herum und auf dem Tisch stand ein kleines Glas mit getrockneten Kräutern. Es wirkte fast so als wäre es das Wohnzimmer von jemandem und nicht ein Praxisraum, auch Lianes Stimme war sehr angenehm und sie fühlte sich sofort geborgen obwohl das bei ihr sehr selten vorkam. Andrea setzte sich auf die Liege und Liane setzte sich ihr gegenüber und fragte“ Was kann ich dir den Gutes tun, erzähl doch mal“ Andrea erzählte von ihrer Sehbehinderung, dass sie sich immer nach vorne beugen musste um zu lesen und auch von ihrer Gehbehinderung die sie seit Geburt hatte, dann von den Schmerzen die sie seit Jahren verfolgten und wo sie bisher keine Linderung gefunden hatte Liane hörte ihr zu, nickte immer wieder und schrieb sich etwas auf ihren Notizblock auf. “ Du scheinst ein Mensch zu sein, der immer alles kontrollieren will und der nicht loslassen kann richtig? “ Andrea fühlte sich total ertappt Noch nie hatte jemand so schnell erkannt, wie sie war und wo sie Probleme hatte. „Ich werde dich einfach mal massieren um zu spüren was bei dir los ist, leg dich einfach auf die Liege und Entspann dich, wenn du willst schließe die Augen“ Als Liane begann sie zu berühren war’s unendlich sanft, und doch war sie noch nie so tief berührt worden, sie hatte das Gefühl dass diese Frau eine Saite zum klingen brachte die bisher immer stumm gewesen war

. Langsam schien sie etwas in ihrem Nacken und ihren Schultern zu bewegen und plötzlich sagte sie „das ist viel Schmerz in dir ich glaube du hast viel Angst und Schmerz erleiden müssen in deinem Leben“ Andrea erschrak innerlich, woher konnte diese Frau das wissen? Ja sie hatte viel Angst in ihr selbst jetzt in dieser entspannten Situation hatte sie Angst, Angst davor dass diese Frau die ihr so viel Gutes tat sie fallen lassen würde, Angst davor dass sie doch nicht hier hin gehörte und sie zu belastend war aber sie durfte sich darauf jetzt nicht konzentrieren. „Ja, ich habe viel Angst und ich weiß auch nicht wie ich sie loswerden kann egal was ich mache egal wo ich bin diese Angst ist immer da“ Sagte Andrea und klang dabei fast verzweifelt. „Vielleicht kommt irgendwann der Punkt in deinem Leben wo du viel Liebe spürst das du mit dieser Liebe die Kraft hast deine Angst anzuschauen und sie als deinen Freund zu begrüßen, ich hoffe es sehr für dich“ sagte Liane sehr behutsam Inzwischen war sie bei ihrem Bauch angekommen sie legte ihre Hände auf ihn drauf und Andrea merkte wie es ihr gut tat wie eine Wärme sich ausbreitete und wie eine Last die vorher wie ein Stein in Ihrem Bauch gewesen war plötzlich zu erweichen begann. „Was spürst du wenn ich dich hier berühre?“ Fragte Liane interessiert. Andrea zögerte „es ist wie ein Stein, ein Klumpen den ich schon lange in mir trage der sehr schwer ist der mich manchmal fast zu erdrücken scheint“ „Aus was ist der Stein denn gemacht?“ Andrea überlegte „er ist grau und kalt, so wie ein einsamer Wolf“ „Ist es Trauer, ist es Einsamkeit? “ Fragte Liane einfühlsam. Andrea merkte wie ihr die Tränen nach oben stiegen sie weinte eigentlich fast nie nur wenn sie sich weh tat oder wenn etwas ganz schlimmes passierte wie die Trennung von ihrer Exfreundin. „Du darfst ruhig weinen es ist völlig ok.“ sagte Liane ruhig Aber Andrea riss sich zusammen und konzentrierte sich für den Rest der Stunde einfach auf die Hände der Frau. 
 Als sie nach draußen trat, war sie froh wieder frische Luft zu atmen, es hatte ihr zwar sehr gefallen und doch war die Sitzung sehr aufwühlend gewesen aufwühlender als je irgend eine andere Sitzung die sie erlebt hatte, egal in welchem Bereich. Langsam ging sie zur Bushaltestelle, da klingelte das Handy, es war ihre Nachbarin „du ich habe ein Plakat gelesen am Freitag kommt eine ganz tolle Band in den Irish Pub das wäre doch was für dich, ich kann da leider nicht hin weil ich an dem Abend Arbeiten muss, gehst du hin?“ „Was spielen die denn?“ Fragte Andrea interessiert. „Mittelalter Musik mit Harfenkllaengen “ entgegnete ihre Nachbarin. Andrea hatte diese Frau durch Zufall kennen gelernt, denn eigentlich wohnte sie in einen großen Haus mit vielen Apartments, doch zufällig hatte sie Mittelalter Musik draußen gehört in dem kleinen Hof der zum Haus gehörte und ihre Nachbarin hatte sie darauf angesprochen. Dann hatten sie ewig miteinander gefachsimpelt über Mittelalter und andere Weltmusik von da an hatten sie sich öfter getroffen und gemerkt dass sie sich gut verstanden auch wenn ihre Nachbarin um einige Jahre älter war als sie, aber das war Andrea egal. „Ja ich gehe hin, aber du musst mich vorher beraten, du weißt ja dass es mir schwer fällt passende Kleidung auszusuchen gerade fürs Weg gehen Ingrid ihre Nachbarin versprach ihr das und legte dann auf.. Da kam auch schon ihr Bus und mit einem Mal vergnügt fuhr sie nach Hause.
 Am Freitag war Sie sehr nervös und sie konnte es kaum erwarten bis um 18:00 Uhr ihre Nachbarin an der Tür klingelte „Schön dass du da bist“ sagte Andrea freudig und bot ihr einen Stuhl in der kleinen Wohnung an, sie hatte eigentlich nur ein Zimmer plus kleines Bad aber es reichte ihr auch denn sie war ja die meiste Zeit alleine und so brauchte sie nicht zu viel Platz. „Wie geht’s dir denn?“ Fragte Ingrid interessiert Andrea schüttelte den Kopf sie konnte nicht sagen wie es ihr ging, sie wusste nur dass sie nervös war denn eigentlich mochte sie keine vielen Menschen aber wenn eine Band auftrat die sie gerne mochte ging sie schon ab und zu mal hin.

 „Ich bin aufgeregt aber ich freue mich auch“ sagte Andrea „Ach wo Das wird bestimmt ein toller Abend und vielleicht lernst du ja auch jemanden nettes kennen, wird Zeit das du ein paar mehr neue Freunde hast“ sagte Ingrid. „Was möchtest du denn anziehen? “ Fragte sie „ich weiß es nicht “ Sagte Andrea. Ingrid ging zum Schrank und öffnete ihn, Andrea hatte sehr viele Klamotten und ganz unterschiedliche von Gothic Tunikas Über indische Blusen bis zu normalen einfarbigen T-Shirts oder sportlichen Sweatshirts. „Wie wäre es mit einen Rock und einer gemusterten Bluse?“ sie trug gerne Röcke wenn sie Zuhause oder bei Freunden war, aber in der Öffentlichkeit mochte sie ungern weiblich angezogen sein, sie hatte einfach das Gefühl die anderen hätten dann ein Bild von ihr dem sie nicht entsprechen wollte, Manchmal stellte sie sich vor sie würde mit Springerstiefeln Lederhosen und Cowboyhut rumlaufen dürfen, dann würde sie bestimmt keiner blöd ansprechen. Aber sie wollte das ganze heute nicht zu kompliziert machen und nahm die Kleidungsstücke einfach entgegen. Für heute würde sie diese anziehen aber in Zukunft würde sie sich vielleicht etwas einfallen lassen müssen um ihren inneren Wunsch von Kleidung besser zu entsprechen.

 „Du siehst echt gut aus“ sagte Ingrid als sie fertig angezogen war. Sie freute sich zwar über solche Kommentare, aber sie verstand nicht warum das gar nicht so ihrem Inneren entsprach, obwohl sie keine Details sehen konnte fühlte sie sich trotzdem in solchen Klamotten völlig fremd.

 „Möchtest du dich vielleicht schminken, ich könnte dir helfen da du es ja selber nicht siehst?“ Fragte Ingrid plötzlich. Andrea wusste nicht warum, aber sie hasste Schminken, hatte es schon immer gehasst aber sie wusste das sie es doch irgendwann mal machen musste, weil man das einfach so macht, weil es einfach normal für Frauen ist. „Nein heute nicht, aber gerne ein anderes Mal wenn ich ruhiger bin“ benutzte sie die Ausrede die sie schon oft parat gehabt hatte. „Na dann wünsche ich dir einen schönen Abend“ sagte Ingrid und verabschiedete sich.
 Da Sie noch nie in dem Irish Pub gewesen war musste sie mit dem Taxi fahren da Sie neue Wege nicht alleine bewältigen konnte , also rief sie sich ein Taxi und wartete unten bis es kam
 Im Taxi lief wieder einmal Bayern 1 und wieder einmal fragte sie sich wie man sowas hören konnte 

 Beim Lokal angekommen schien dort noch nicht so viel los zu sein, Andrea freute sich denn so konnte sie sich noch einen guten Sitzplatz aussuchen ohne sich durch die Menge wühlen zu müssen. Der Gastraum war ein heller in Holz getaefelter Raum mit schönen Fotos von irischen Landschaften. Hinter waren viele Tische in Reihen aufgestellt aber im Bereich vor der Bühne war genug Platz um zu tanzen. Es waren noch nicht viele Tische besetzt und so setzte sie Sich an einen der vorderen Tische, um die Musik gut hören zu können.

 Nach einiger Zeit erklang eine Stimme „ist hier noch was frei?“ Andrea drehte sich um, vor ihr stand Jemand mit blauen kurzen Haaren, sie wusste nicht ob Frau oder Mann aber die Haare fand sie cool. Eigentlich mochte Andrea nicht gerne mit fremden Leuten an einem Tisch sitzen, aber dieser Mensch war ihr auf Anhieb sympathisch dass sie nickte. „Hi ich bin Frankie“ sagte der Mensch freundlich und streckte ihr die Hand hin. Andrea war etwas baff doch sagte schließlich schüchtern „Hi ich bin Andrea“ Da schien ihr Gegenüber plötzlich jemandem zu winken und rief „Hier bin ich, hier ist noch was frei“ Da kamen drei Frauen auf sie zu und setzten sich an den Tisch. 
Sie war gerade dabei sich die Frauen so gut es ging anzusehen, da sagte plötzlich jemand „Hallo, du bist doch Andrea du warst doch am Dienstag bei mir in der Praxis?“Andrea war geschockt Was sollte sie tun, sie überlegte ob sie einfach aufstehen sollte und gehen, aber schließlich wollte sie ja auch das Konzert sehen und außerdem wäre das vielleicht ein bisschen lächerlich. Schließlich nickte sie und sagte „Ja das war echt super“ „na dann will ich dir mal meine Freunde vorstellen“ sagte ihre Physiotherapeutin grinsend. „Das ist Frankie“ Sie deutete auf die blauhaarige, „das ist Susann „sie deutete auf eine groß Gebaute dunkelhäutige Frau mit schwarzen langen glatten Haaren, „Und das ist Ela“ Sagte Liane und deutete auf eine Frau mit blonden halblangen Haaren die ihr zu lächelte. Obwohl Andrea sie alle nicht kannte schienen sie irgendwie nett zu sein, und der Fakt das sie Lianes Freunde waren Schien auch für sich zu sprechen. Andrea wusste nicht, was Sie jetzt sagen sollte oder ob sie einfach ruhig da sitzen sollte und zu hören aber da fing auch schon die Band an zu spielen und sie konzentrierte sich ganz auf deren Musik. Nach einiger Zeit stupste sie Frankie an „na möchtest du tanzen?“ Andrea war sehr erstaunt, wieso wollte diese wildfremde Person mit ihr tanzen, schließlich war sie ja mit Ihren Freundinnen gekommen mit denen sie bestimmt tanzen konnte. „Nein danke, ich tanze nicht“ sagte Andrea obwohl sie eigentlich gern getanzt hätte, aber sie hatte noch nie mit einem anderen Menschen getanzt und hatte große Angst sich zu blamieren. Frankie zog ab ohne es ihr Übel zu nehmen, Da setzte sich Liane Neben Sie „nimm Frankie nicht zu ernst, er ist einfach ein lockere Typ“ „Nee, kein Problem“ erwiderte Andrea. „Ich hoffe es macht nichts aus, dass ich an eurem Tisch sitze weil ich euch ja nicht kenne und ich außerdem deine Klientin bin“ Liane lachte , sie hatte ein wunderschönes warmes lachen, fiel Andrea auf „wieso sollten Klienten und Therapeuten nicht an einem Tisch sitzen dürfen, außerdem sahst du so alleine aus und könntest vielleicht Gesellschaft gebrauchen?“ Sagte Liane und lächelte sie an Wieder einmal hatte Liane den Nagel auf den Kopf getroffen, Andrea fragte sich echt ob diese Frau vielleicht hellseherische Fähigkeiten hatte, obwohl sie eigentlich nicht an Esoterik glaubte. „Ja ich bin leider sehr alleine, außer meiner Nachbarin und meiner Mutter habe ich niemanden“ gab Andrea zu und sah auf die Tischplatte. „Das muss dir nicht peinlich sein“ Erriet Liane ihre Gefühle. „Apropos alleine“ schaltete sich Ela in die Diskussion ein „Wir brauchen noch jemand für unsere Pokerrunde und danach fahren wir zum Erlenhof, kannst du Poker?“ „Aber ihr kennt mich doch alle gar nicht außer Liane bei der ich einmal in der Praxis war“ „Ach das ist doch egal“ sagte Frankie die gerade mit Susann von Tanzen zurückgekommen war „ich kann sie schon verstehen mir ging es ja damals ähnlich , als ich bei euch neu war“ sagte Susann. Ihr Mitgefühl und ihr Verständnis überzeugten Andrea „o. k. ich mach bei euch mit, aber was ist der Erlenhof?“ „Super, der Erlenhof ist Eine Hofgemeinschaft die sich für die Rechte von Tieren und behinderten Menschen einsetzt“ erklärte Liane. „Das klingt ja voll interessant, leben die dort alle zusammen? “ Fragte Andrea interessiert. „Nein nicht alle, es ist einfach eine große Bauernhof WG viele kommen nur zu Besuch und verbringen dort ein paar Stunden, manche leben dort komplett und setzen ihre ganze Energie für den Hof ein, ich lebe zum Beispiel dort“ sagte Ela. Andrea war sehr begeistert sie wollte sich diesen Hof gerne anschauen sie hatte immer schon davon geträumt mit anderen Menschen, die sich für Tiere und Menschenrechte einsetzen zusammenzuleben, aber sie hatte noch nie die richtigen Menschen gefunden wo das möglich war und die auch in einer Umgebung lebten die Barriere frei war. Sie selber war zwar nicht im Rollstuhl, doch trotzdem war Es für Sie wichtig dass zum Beispiel keine steilen Treppen waren oder ähnliches. „Wo findet denn die Pokerrunde statt und wie komme ich dahin?“ Fragte Andrea „Bei mir, ich habe eine große Wohnung und lebe nicht so weit draußen so das es für alle gut erreichbar ist“ erklärte Liane. Andrea überlegte sollte sie wirklich in die Wohnung ihrer Physiotherapeutin gehen, Verletzte das nicht die Grenzen der Professionalität, hatte Liane das völlig vergessen oder war es ihr nicht wichtig. Für eine Weile grübelte Andrea herum und lauschte der schönen Musik, die Harfenklänge Bezauberten sie wirklich und schienen aus einer anderen Zeit zu ihr zu dringen. „Wie komme ich denn zu dir Liane?“ Fragte Andrea nach dem Ihr das plötzlich eingefallen war. „Wo wohnst du denn?“ Fragte Frankie. „Ich wohne hinterm Krankenhaus beim Stadtpark“ sagte Andrea „Ach nee, da wohne ich auch wo denn da genau?“ „Ich wohne da gegenüber wo der Tengelmann ist in der gleichen Straße“ „Meinst du Graphenstraße? “ Andrea nickte und lächelte, konnte es sein dass Frankie tatsächlich in der gleichen Straße, vielleicht im gleichen Haus wohnte?. „Welche Hausnummer dann?“ Fragte Andrea. „Nummer drei“ sagte Frankie „Da Wohn ich auch, ist ja witzig“ lachte Andrea. „Na dann kann ich dich ja zu Liane fahren, wenn wir im gleichen Haus Wohnen“ Bot Frankie ihr an. Also verabredeten sie sich für morgen um 14:00 Uhr, Andrea war ganz nervös sie freute sich auf die Pokerrunde und auch auf dem Besuch auf dem Hof und trotzdem hatte sie Angst dass die Leute, wenn sie sie nur näher kennen lernen würden, sie plötzlich nicht mehr mögen würden. 
Andrea war sich sowieso nicht sicher, ob sie sie vielleicht nur aus Höflichkeit gefragt hatten, oder weil sie eben jemanden für die Pokerrunde brauchten und es egal war wer es denn war. „Was wird denn eigentlich morgen auf dem Hof gemacht, ist da etwas besonderes?“ Wollte Andrea wissen „Wir feiern 15-jähriges Jubiläum“ erwiderte Ela „Muss ich denn irgendwas mitbringen?“ Fragte Andrea. „Wenn du ein Musikinstrument hast kannst du das gerne mitbringen, Denn es wird gegrillt am Lagerfeuer und gemeinsam Musik gemacht aber ansonsten musst du nichts mitbringen“ erläuterte Ela Andrea dachte nach „ich habe eine Flöte die ich mitbringen könnte, es ist eine Holzflöte aus Irland, weiß nicht ob das passt“ „Natürlich passt das du musst auch nicht unbedingt gut spielen können jeder darf dort so sein wie er ist“ fügte Susann hinzu. „Wow Du spielst Flöte, das würde super zu Lianes Harfe passen“ sagte Ela begeistert.
  Der Rest des Abends verlief sehr angenehm Sie unterhielten sich über Musikinstrumente Musik machen und andere Dinge die Andrea sehr interessierten, irgendwann wurde es ihr dann zu spät und sie verabschiedete sich. Sie freute sich sehr auf Morgen und ging mit einem guten Gefühl ins Bett, zum ersten Mal seit langem.

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Schreiben 

Hallo Oft möchte ich auf einem Blog oder in Foren meine Meinung oder Erfahrungen schreiben aber es geht nicht ich weiss nicht wie ich es in Form bringe weil in mir nur Bilder sind 

Wenn ich es mündlich äußern kann ohne direkt mit jemand reden zu müssen also wie eine Art audio Beitrag dann geht das weil ich mich auch mit Händen und Füßen verständlich machen kann und ich spreche über Themen und persönliche Erfahrungen recht gerne 
Es ist da für mich auch schon schwierig zu tippen weil ich in meinem Kopf das was ich sagen möchte hire und sehe Acer nicht in Buchstaben umwandeln kann bzw sehr schwer es fühlt sich an als müsste ich einen Film in 1en und Nullen umwandeln 
Auch wenn ich jemand direkt schreiben soll ist das voll schwer weil wenn ich spreche kann ich wenigstens auf Dinge zeigen oder mir vorstellen ich spreche mit niemand ich halte einen Vortrag 

Daher gehen Internet Kontakte auch oft kaputt weil ich oft Tage brauche um eine Mail zu schreiben chat und twitter gehen besser da kurz aber viele Wollen nicht chat oder twitter 
Ich habe mal so ein Programm mit Symbolen gesehen wo man nur auf die einzelnen klicken müsste das war so erleichternd leider bräuchte ich aber etwas das für Symbole in Text umwandelt sowas habe ich noch nicht gefunden 
Hat Jens die einen Rat für mich? 

Bitte macht mich nicht aus da es mich svhin ankern 2 Tage gebracht hat diesen Post zu schreiben 
LG Janis 

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Krankenkasse erster tag 

 Hallo Ihr Lieben Ich möchte euch von meinem ersten Tag im Krankenhaus erzählen. Ich bin hier im Krankenhaus für Naturheilweisen im Klinikum Harlaching München. Hierhergekommen bin ich dadurch dass meine Hausärztin mir diese Klinik empfohlen hat da ich mit extrem hohen Leberwerte und Zuckerwerten so wie chronischen Schmerzzuständen zu kämpfen hatte. 
Gestern sollte ich um 9:30 Uhr hier sein und ich war sehr aufgeregt auch wenn ich froh war in einer ganzheitlichen Klinik zu sein. Als ich dort ankam wurde ich erst mal in eine Art Sekretariat gebracht und musste Angaben zu meiner Person machen warum ich hier hin wollte spielte dort keine Rolle was mich sehr verwundert hat. Dann gab der Mensch mir Zettel die ich zu unterschreiben hatte dabei las er sie mir nicht mal vor obwohl er wusste das ich stark sehbehindert bin. Ich war aber so geschockt und überfordert von der neuen Situation dass ich nicht in der Lage war etwas zu sagen dann sagte er mir ich solle in den ersten Stock und obwohl ich sagte das ich schlecht sehe meinte er er könnte mich nicht begleiten, Das Problem war aber dass ich zwei Taschen hatte und nicht in der Lage war dieser alleine zu tragen. Eigentlich sollte meine Sozialbetreuerin im gleichen Augenblick da sein aber die steckte leider im Stau und so musste ich in der Eingangshalle 15 Minuten warten bis sie kam 

Als sie dann ankam hatte ich keine Ahnung mehr wo ich hin sollte und so sind wir dann einfach in den ersten Stock gefahren und gottseidank fanden wir eine Schwester die uns sagen konnte wo ich denn hin muss. Nach dem auspacken wo mir meine Betreuerin gottseidank geholfen hat ginge es dann auch gleich los ich musste zuerst zum EKG und dann gab es auch schon das Arzt Gespräch. Das war bei einem Jungen sehr netten Arzt der mich verstanden hat und auch ernst genommen hat er meinte dass bei mir das Schmerz Problem erst mal vorrangig ist Der Zucker und die Leber seien zwar auch nicht gut aber das wäre durch eine Ernährungsberatung hin zu bekommen. 
Er sagte mir wir würden mit mehreren Säulen arbeiten Homöopathie Wasserbehandlungen Wärmebehandlung Massagen und Bewegung das fand ich alles toll und ich freue mich darauf. Er fragte mich über mein Leben und das fand ich sehr gut das ich nicht als Krankheit gesehen werde ich erzählte ihm auch das ich eine Trauma Störung habe von der DIS sagte ich nix. Der Arzt sagte mir dann noch das ich jederzeit sagen kann wenn mir was nicht gut tut und ich war da sehr beruhigt. 
Danach ging ich ins Zimmer und have erstmal geschlafen bis das essen kam ich war so voll mit allem neuen es war zu viel 

Ich bin in einem drei Bett Zimmer aber have sehr nette Nachbarinnen sodass wir gut klar kommen. 

Das Essen hier ist sehr natürlich aber für meinen Geschmack ein bisschen zu wenig gewürzt. 

Nach dem Essen dann kam der Physiotherapeut kleiner Schock es ist ein Mann und ich hatte kein Unterhemd an also hab ich Katha gebeten nach vorne zu kommen der macht das nichts aus war laut ihr sehr entspannend 

Später kam dann die Visite und ich traf dann den Chefarzt der sehr erfahren aber auch arrogant wirkte da er mir nicht erklärte was er da verordnet hat und ich das erst über Wikipedia oder das fragen der Schwestern herausgefunden habe. Das hat mich dann alles überfordert und ich hatte ziemlich viel Angst leider konnte ich mit niemandem reden da mein Handy Empfang nicht existent war und ich so nicht telefonieren konnte ich hab mich aber mit Harry potter abgelenkt dann gings 

Am Abend wollte ich dann ins Internet aber keine Chance da kein Handy Empfang hab mir dann unten eine TV schauen und Internet Karte kaufen lassen hab aber dann mit Schrecken festgestellt das die nur für diesen Smart TV gilt und kein WLAN Hotspot ist was mir nix bringt 

Das Essen hat am Abend dann zum Glück besser geschmeckt und ich habe zum ersten Mal Tropfen bekommen als die Schwester mir nicht sagen konnte welche das sind hab ich Panik bekommen aber ich weiss jetzt das es Homöopathisvhe waren und nach einer halben Stunde merkte ich auch schon positive Effekte ich fühlte mich viel klarer und meine Ängste waren viel weniger und sind es immer noch was echt toll ist ich hoffe das ich die auch Zuhause bekommen kann. 

Dann hatte ich noch Kunst Therapie was mich gewundert hat denn in der Psychiatrie hat man sowas nicht am ersten Tag wir haben auch nicht gemalt sondern mit seht feinem Ton gearbeitet was sehr schön war und mal wieder ist eine Frauen Figur dabei raus gekommen und alle haben mich bewundert obwohl die nicht so detailreich war. 
Um halb acht idt dann noch eine Freundin kurz gekommen sie mir bei was geholfen hat worüber ich froh war 

Dann hat mir meine Zimmernachbarin wegen Internet den Tipp gegeben das ich das Handy doch auf den Balkon legen kann das da Empfang wäre leider war ich da schon im Schlafanzug bin dann such früh eingeschlafen ohne Angst und Albträume bis morgens früh jucheee 
In der früh dzrfte ich nix frühstücken wegen Blutabnahme leider dauerte es bis um neun bis da mal einer Zeit hatte und zum Glück es war ein sehr süßer Arzt der mein Blick anscheinend zum wollen brachte da es beim ersten mal stechen klappte was bei mir seltenst vorkommt. Dann wurde ich gleich zum Ultraschall geschickt mit einer Schwester dte mich anscheinend für entweder geistig nicht da oder fünf Jahre hielt bei der Rückfahrt sagte die mir glatt „so jetzt tun sie dann schön Essi Essi “ wo ich nicht wusste ob ich lachen oder weinen soll 
Um zehn dann wurde ich im benutzen des Ergometers eingewiesen das ich ist so eine Art Fahrrad leider war das völlig überflüssig da ich das Display eh nicht lesen kann und ich eh wen brauche der mir das einstellt 

Mittags gab’s dann heusack das ist soooo cool da bekommt man einen Heissen heusack auf den Bauch gelegt und dad wärmt den ganzen Körper und lindert dte Schmerzen 

Am Nachmittag wollte eigentlich meine Mutter kommen das ging aber nicht aber wenigstens hat sie mich am Telefon über schroepfen aufgeklärt und jetzt freu ich mich darauf bzw bin gespannt 
Dann hätte ich Y Wirbelsäulengymnastik was sehr frustrierend für mich war weil 20 Leute in dem Raum waren und der Typ mir nix konkret zeigen konnte 

Am Nachmittag hab ich dann nicht viel gemacht um vier kam dann jemand der mich mit eisenkraut Öl eingerieben hat das war soooo wohltuend und hat gut gerochen 
Eine Erfahrungsberaterin war auch bei mir dte hat mir Tipps gegeben wie ich gesunde Ernährung bei mir Zuhause umsetzen kann und ich hab auch gemerkt was meine Fehler waren zb viel zu viel Getreide und Zucker gegessen das werde ich ändern auch werde ich auf Vollkornbrot umsteigen auch veganen Käse weglassen da viel zu viel gehärtete fette drin sind 
Fazit Ivh have das Gefühl ich bin auf einer Reise einem Abenteuer mit viel neuem und ich werde mal zulassen was da kommt viele Ängste vin mir waren unbegründet 

Aber ich muss auch schauen mich durchzusetzen weil das Pflegepersonal mich sonst vergisst und sie sind eben nicht an behinderte gewohnt 

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InnenKinder brauchen Räume 

 Hallo ihr alle Ich bin heute mal wieder auf die Sichtweisen von DIS Betroffenen zum Thema Innenkinder gestoßen manche Therapeut_innen und Betroffene sind der Ansicht dass Kinder nur in der Therapie einen Platz haben sollten da die Kinder meistens am nächsten zum Trauma sind und am meisten Schutz bedürfen. 

Natürlich bedürfen solche Kinder Schutz und sie haben auch meistens viel erlebt aber es gibt Kinder die zum Beispiel trotz Trauma ein sehr fröhliches Gemüt haben und zum Beispiel das Bedürfnis im außen schöne Dinge zu machen und an Menschen heran zu treten es gibt zum Beispiel Kinder die mit der Außenwelt gar nicht klar kommen und dann nur angst haben, diese sollten auf gar keinen Fall nach außen gezerrt werden sondern nur im therapeutischen Raum einen Platz finden wo sie ihre Traumas los werden und bearbeiten können, danach sollte für Sie gesorgt werden so dass sie im inneren Raum einen sicheren Ort haben wo sie wirklich geschützt sind. Aber es gibt auch andere Kinder die den Wunsch haben nach außen zu kommen und dort zu agieren . 

Alea zum Beispiel ist ein achtjähriges sehr fröhliches Kind die gerne mit anderen spricht und von der ich Iris auch zum Beispiel das Zeichnen gelernt habe, für manche ist diese Vorstellung vielleicht befremdlich aber ich habe ein Bild gesehen das von ihr war und sie einfach gefragt wie sie das gemacht hat und weil sie gerne Ihr Wissen teilt hat sie es mir erzählt beziehungsweise auf MP3 aufgenommen 

Natürlich sollten Innenkinder nicht zu jederzeit einfach raus kommen wann sie wollen das versuche ich Ihnen immer zu vermitteln da es auch zu Ihrer Sicherheit ist. Zum Beispiel ist es klar wenn ich eine Kneipe besuche, ein Gespräch mit Behörden habe oder Ähnliches dass sie da im Inneren bleiben und höchsten falls zuhören aber nicht nach draußen kommen und agieren. Früher hat das nicht so geklappt und es gab einige komische Zwischenfälle mittlerweile verstehen Sie das es auch zu ihrem Schutz ist und halten sich an diese Regelung BZW wenn sie sich nicht dran halten weiß ich dass eine Situation da ist die für sie extrem beängstigend ist ich bin aber der Meinung dass Kinder nicht nur dann nach außen treten wenn sie getriggert werden weil eine Situation Trauma ähnlich ist sondern dass Kinder auch nach draußen kommen wenn Sie Wünsche haben die sie befriedigen wollen. 
Ich finde es daher wichtig Verabredungen zu treffen und Räume zu schaffen wo die Kinder rauskommen können und wo klar ist dass nichts passiert. Ich hatte zum Beispiel als ich noch mit meiner Ex zusammen war die Verabredung dass sie einmal im Monat mit den Kindern in den Spielzeugladen geht dort durften die dann Sachen ausprobieren und einfach dort sein und die Freundin hat darauf aufgepasst dass es sich nicht zu merkwürdig verhalten wird .

ich hatte und habe große Angst dass das außen mit uns nicht umgehen kann wenn InnenKinder vorne sind aber unsere Therapeutinnen und andere Personen haben mir immer versichert dass es wichtig und gut ist und trotz den Ängsten irgendwann mal zu belastend oder zu komisch zu sein finde ich es gut und wichtig Räume für Kinder zu schaffen auch Räume die von außenPersonen unabhängig sind das heißt dass wir manchmal Zeiten einrichten können wo die Kinder bei uns im Zimmer spielen dürfen wo ich weiß dass niemand von außen kommt. 

Seitdem wir das machen gibt es viel weniger ungewollte Wechsel und Zwischenfälle das heißt wenn ich auf Veranstaltungen gehe oder Freunde besuche die nichts von meiner DIS wissen kann ich ziemlich sicher sein dass im außen nichts gemerkt wird und auch nichts passiert das ich nicht will eine 100-prozentige Garantie gibt es natürlich nicht es kann immer sein dass Troggernde Situationen im Leben passieren davor sind wir nicht gefeit egal wie ich mich und die anderen kennen lernen aber ich habe Strategien entwickelt wie ich mit solchen Situationen umgehen kann
Deswegen finde ich es wichtig zu sagen die Kinder mit einbeziehen aber so das es eben gesichert ist und dass es klare Räume gibt Räume in denen nur Erwachsene sind und Räume in denen Erwachsene und Kinder Platz finden und beides ist wichtig. Ich habe zum Beispiel InnenPersonen die gerne in die Disco gehen am Anfang dachte ich ich müsste es ihnen verbieten weil ja die Kinder eventuell rauskommen und es ihnen Angst machen könnte aber ich weiß mittlerweile wie ich Vorkehrungen treffen kann und so finde ich es wichtig dass auch diese innen Personen zu bestimmten Zeiten rauskommen und sich ausprobieren dürfen zum Beispiel ist es dann so das ich sage dass diese wenig Alkohol und keine harten Drogen nehmen dürfen weil sonst Trigger entstehen und sie halten sich auch daran weil es für sie selber negativ ist wenn sie plötzlich einfach weg gebeamt werden. Und nein ich habe keine Kontrolle über uns alle und das will ich auch gar nicht aber ich kann Räume schaffen und Vorkehrungen treffen so dass sich die Die diesen Räume nutzen sicher fühlen. 
Ich habe mittlerweile die Maxime entwickelt jeder ist wichtig und jeder ist willkommen solange niemand gewisse Grenzen überschreitet und solange niemand zu viel beansprucht und solange jeder bereit ist Kompromisse einzugehen wenn es sie im Moment nicht zu geben scheint. 

Ich hoffe jetzt das ich niemanden der die Sache anders sieht auf den Schlips getreten bin ich respektiere jede Meinung nur finde ich es halt traurig wenn es Betroffene gibt die ihre Kinder eher innen lassen obwohl sie vielleicht auch das Bedürfnis haben draußen zu sein und schöne Dinge zu erleben

Auch finde ich es bei uns wichtig zu wissen wer die einzelnen sind und dass Menschen die uns nahe sind ich meine damit keine Freunde sondern Partner oder Therapeuten auch wissen welche Personen am meisten im Alltag agieren und wie diese heißen Das heißt nicht dass sie wie bei einem inneren Kohlservice auf Abruf stehen sondern das heißt einfach das das außen diese Menschen Personen erkennen kann und eher einschätzen kann wer da gerade ist auch wenn es öfter mehrere sind die da gerade sind dass jeder einen Namen hat und den Aufpreis gibt wenn er es möchte hat für uns auch etwas mit Sichtbarkeit zu tun. Wir sind ja nicht bewusst von Tätern geschaffen worden wie das bei einigen Systemen so ist und wir hatten oft das Gefühl dass unsere Außen Kontakte uns nicht verstehen weil sie nicht begreifen dass es verschiedene Personen in einem Körper sind bei Freunden ist es nicht so wichtig weil sie es teilweise gar nicht mehr aber gerade bei Partnerschaften und therapeutischen Beziehungen gab es da oft Probleme weil wir einfach in einen Topf geschmissen worden und das extrem als kränkelt erlebt haben
Lg Iris Steff und Janis 

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Außen Konflikte

Hallo mal wieder von unsich Wir spielen schon länger mit dem Gedanken, eine Home Page zu erstellen wo wir unsere Kunst Musik und Themen die uns interessieren vorstellen können 

Nun ist die Frage wie soll eine solche Homepage aussehen und über was wollen wir schreiben, aber bei dem wir fängt es schon an ich hätte gerne eine Homepage wo ich einfach Über mich und , aber das finde ich persönlich viel zu aufwändig und viele Stimmen mir da auch zu meine Kunstschreiber und vielleicht ein paar allgemeine Themen die mich interessieren wie zum Beispiel Comics oder politische Sachen und mit über mich meine ich nicht über uns sondern einfach die normalen Eckdaten was ich so in meinem Leben gemacht habe was meine Hobbys sind wo ich herkomme meine Interessen und so weiter. Da gibt es aber von innen ordentlich Gemecker. Viele meinen dass die DIS zu unserem Leben dazu gehört und würden auch gerne etwas über Das Leben mit DIs schreiben. Natürlich könnte man zwei Homepages erstellen eine rein künstlerische mit rein körperlichen Eckdaten und eine persönliche über Dissoziative Identitätsstörung, aber das wäre mir persönlich zu aufwändig und viele Stimmen mir da auch z. Außerdem ist dann immer die Frage wem gebe ich jetzt welche Adresse bei welchem Profil gebe ich welcher Adresse an und das finde ich irgendwie doof

Aber wenn wir jetzt eine Homepage für alles haben schreckt das ich viele Leute nicht ab? Kann ich dann wieder nur Multis und Menschen die selber irgendwie diskriminiert w erden geben? Ich würde so gerne eine HP haben dte ich auch Leuten geben kann die ich zb im künstlerischen Bereich kennenlerne 

Ich habe halt in letzter Zeit oft erlebt das ich Leute sich nicht mehr melden wenn sie meinen Blog lesen oder ich komische Kommentare bekomme es idt einfach so oft das ich das Gefühl habe sobald wir uns zeigen sind alle weg dir einen wegen der Dis dte anderen weil ich spirituell bin 

Aber müssen wir wirklich drei Homepages machen einekünstlerisch e eine die über dis und eine über Heidentum und Spiritualität aber wäre das nicht nicht ein versteckten dann imüsste ch mich ja immer fragen wen zeug ich was für das hat was von fDoppellebenführen und das wollen wir alle nicht 

Bin da einfach ratlos 

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Was passiert wenn ich in der Natur Rituale feiern will

Hallo zusammen
Erst mal möchte ich sagen dass ich diesen Text über die Spracheingabe eingebe ich möchte mich also für eventuellen Unsinn entschuldigen aber ich habe aufgrund der Ergebnisse, die ich gleich schildern werde einfach keine Kraft zum Schreiben

Heute ist ja wie manche wissen Erntedank oder auch Mabon  genannt und ich wollte zur Abwechslung mal wieder in der Natur feiern. Da ich nur einen sehr kleinen Balkonen habe der für mich aus auch wollte ich nicht im Hof feiern da ich Angst hatte das Nachbarn sich eventuell gestört fühlen . Also beschloss ich zum Schloss Blutenburg zu fahren wo eine direkte Bus Verbindung von meiner Bushaltestelle herrscht. Ich packte also  mein ganzes Zeug ein und ging los ich achtete extra darauf dass ich mein Handy mit Namen und das ist geladen war

An der Bushaltestelle Blutenburg stand ich dann dumm da weil ich merkte dass der Eingang zum Schloss Blutenburg nicht direkt bei der Haltestelle war und es waren auch keine Menschen da die hätte fragen können nach gut einer halben Stunde rum ihren traf ich dann doch jemand der mich in die richtige Richtung wie wies uns schließlich war ich dann auch dort. 

Ich setzte mich also vor den Teich zu den ganzen und begann mit der Flöte zu spielen und mich erst mal einzustimmen da kam ein Mann zu mir und fragte mich ob ich deine Hilfe brauchen würde und das hier nicht der englische Garten wäre ich hab gesagt das mir völlig klar ist dass ich Blutenburg ausgestiegen bin und nicht mitten in der Stadt bin dann meinte er dass man sowas als Behinderte aber nicht mache und wenn ich Musik spielen möchte soll ich mir doch eine Bend mit anderen Menschen suchen toll hab ich mir da gedacht ich ging also weiter um einen Platz zu finden wo ich nicht gestört werden konnte ich ließ mich also auf der Wiese unter einem Baum nieder doch dann kamen Kinder und als ich gerade die Wiese fotografierte sagten sie das man hier nicht fotografieren soll und dass man das nicht macht und dann meinte ich ich hab keine Menschen fotografiert sondern ich fotografiere die Wiese das fanden sie dann zum tot lachen die Mutter fragte mich dann warum ich als blinde fotografieren würde ich könnte das doch eh nicht richtig sehen zur Erklärung ich habe einen Blinden Zeichen an meiner Handtasche 

Schon leicht Angepest verließ ich diesen Ort und lief weiter ich kam an Feldern vorbei wo ich mich natürlich nicht hinsetzen konnte und rief noch mehr weiter ich dachte natürlich das die ganze Anlage kreisförmig wäre und dass ich irgendwann wieder am Ausgang vorbeikommen würde da habe ich mich aber sehr geirrt . Irgendwann kam ich an einer Wiese vorbei die sehr hoch gewachsen war und wo viele Kräuter standen ich hab mich natürlich gefreut und wollte darein leider dachte ich die Wiese wäre relativ eben das war sie aber nicht vom Fahrtweg gegen die Wiese erst mal bergab ich wollte da in die Wiese rein steigen und bemerkte nicht das sie bergab ging so verlor ich das Gleichgewicht und wenn den kleinen Abhang hinunter gekullert  unten angekommen dachte ich mir wenn ich eh schon da bin kann ich mit dem Ritual anfangen rauf klettern kann ich später immer noch also wollte ich meine Russell und Flöte aus der Handtasche ich rastete und begann zu singen da steht ein Fahrradfahrer vom Fahrrad ab kann den Abhang hinunter zu mir und fragte mich ob ich gestürzt sei und ob er mir helfen soll sie wieder hoch zu kommen derjenige hatte wohl kein Gehör denn ich war ja gerade beim Rasseln und singen gewesen ich sagte ihm dann dass ich keine Hilfe brauche und dass ich das schon wieder alleine hochkommen in dem Moment hatte ich auch keine Schmerzen ich weiß nicht ob es Schock war oder ob es an dem rasen gelegen hat

Ich war aber nach dieser Begegnung so traurig und hab auch geweint dass ich nicht mehr in der Lage war ein Ritual zu machen und ehrlich gesagt auch keine Lust mehr hatte nach 20 Minuten rum sitzen und Kräuter pflücken bin ich wieder aufgestanden und zum Fahrradweg hoch  gestiegen mein Problem war aber jetzt dass ich nicht mehr wusste aus welcher Richtung ich kam und wie ich wieder zurückkomme so dass ich zu meiner Bushaltestelle gehen kann also Sprache ich einen Fahrradfahrer an und fragte ihn wo ist denn zur Bushaltestelle geht der jenige sagte mir dass es keine Bushaltestelle hier gebe aber in der Nähe einen S-Bahnhof ich dachte prima und wies mir den Weg beschreiben 

Leider sagte mir dann eine andere Passanten dass der S-Bahnhof nicht in der Nähe sondern 20 Minuten zu laufen war ich hatte inzwischen doch ziemliche Schmerzen im Rücken und auch meine Füße taten mir weh und tun sie bis jetzt immer noch ich humpelte also zur nächsten Parkbank und setzte mich hin ich wollte über mein Handy ein Taxi rufen leider stellte ich fest das mein Handy weil ich vorhin viele Fotos gemacht hatte leer war und ich konnte auch nicht ein bisschen nach laden lassen und dann trotzdem benutzen also dachte ich mir o. k. sprichst du einfach eine Passantin an ob du mit deren Handy telefonieren kannst leider kam zu der Zeit niemand vorbei und ich musste eine halbe Stunde warten bis sich eine Frau fand die mir Handy gab 

Ich rief also meine übliche Taxi Firma an leider teilte sie mir mit dass wegen dem Oktoberfest alle Taxis in der Innenstadt waren und die kann mir keine schicken konnten also haben wir eine Taxi Firma in Pasing herausgesucht dazu musst du die arme Frau extra ihre Mutter anrufen da sie selbst kein Smartphone hatte diese hat uns dann die Nummer per SMS geschickt und schließlich riefen wir da an Der Typ am Telefon teilte mir mit dass er mir auch kein Taxi schicken konnte weil diese aushilfsweise in München aushalfen eben auch wegen dem Oktoberfest er sagte mir noch ich sollte bei der Taxizentrale in München anrufen dieses habe ich auch getan diese hatten leider eine Telefonstörung so dass ich nicht einmal ins Callcenter durchgestellt werden konnte die nette Dame am Telefon meinte dass es mindestens 1 Stunde dauert bis die Leitung wieder frei ist 

Völlig verheulter rief ich meine Mutter an und fragte was ich jetzt machen konnte zur Erklärung meine Mutter wohnt in Mühldorf das ist eine Kleinstadt ungefähr eineinhalb Stunden von München entfernt sie wusste keinen Rat außer ruf doch bei der Polizei an diese sagte mir dass sie mich nicht abholen könne weil das nicht ihr Job sei ich sollte doch Freunde haben die dieses übernehmen konnten ich sagte das ich keine Freunde oder nein Personen in meiner Nähe habe und das ist doch jetzt ihr Job wäre sich um mich zu kümmern schließlich wäre ich in Not die Dame sagte mir ja wenn sie körperlich in Not sind können Sie natürlich einen Krankenwagen gerufen ich sagte nein ich habe körperlich nichts außer vielleicht Rückenschmerzen aber für einen Krankenwagen reicht das nicht außerdem hatte ich keine Lust wieder im Krankenhaus zu landen wegen Nix 

Völlig verzweifelt rief ich jetzt wieder meine Mutter an die arme Passanten gab mir immer noch ihr Handy obwohl sie eigentlich einen Termin hatte sie sagte aber sie würde mit mir so lange warten bis sich eine Möglichkeit gefunden hatte nach Hause zu kommen meine Mutter sagte sie würde ihre beste Freundin anrufen ob diese mich nicht holen könnte ich war so erleichtert und hoffte dass dies klappen würde 10 Minuten später rief die Freundin an sie war gerade beim Yoga und würde mich jetzt mit der Jogginghose abholen ich dachte mir mir ist das völlig wurscht wie du mich abholst du kannst mich sogar in SM Lederkleidung abholen Hauptsache du kommst aber natürlich sagte ich ihr das nicht ich sagte dann der Passanten dass sie jetzt gehen könnte und ich einfach warten würde bis die Freundin meiner Mutter kommt aber sie meinte sie wollte warten bis sie da ist nicht das noch irgendwas schief geht das fand ich total lieb von ihr wir unterhielten uns dann in der ungefähr viertel Stunde und stellten fest dass wir beide in Therapie gingen so unterhielten wir uns über die Therapiesuche und ich finde es schade dass ich sie wahrscheinlich nie wieder treffen werde denn sie wohnt gar nicht mal in Pasing ihre Therapeutin war nur dort und deshalb ist sie dadurch den Park gelaufen 

Endlich kam die Freundin meiner Mutter und ich bin ihr weinend um den Hals gefallen obwohl das sonst eigentlich nicht meine Art ist ich war froh dass sie nicht mit dem Fahrrad sondern mit dem Bus gekommen ist denn sie hat einen coolen VW-Bus aus der Hippie Zeit auch weil sie Antiquitäten verkauft und da mehr rein passt ich hab mich dann noch bei der Passanten bedankt ich weiß nicht mal wie sie heißt komischerweise hab ich sie das nicht gefragt und bin dann nach Hause gefahren worden jetzt bin ich völlig erledigt alles tut mir weh und ich fühle mich auch ein bisschen schuldig dass ich sowas gemacht habe und eigentlich wissen müsste das sowas allein oft bei mir schief geht aber naja eine Erfahrung bin ich jetzt auf jeden Fall reicher aber mit Natur bin ich jetzt erst mal bedient
Ich hoffe ihr konntet meinen Text einigermaßen lesen liebe Grüße Jannis

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Wollhaexerey Folge 4 Show Noten 

Hallo ihr lieben 

Hier der Link zum podcast 

Hier sind nun die Shownotes für diese Podcast Folge 
Mein Webrahmen 

  
Mein verwendetes Garn 

  
Beute vom Wollefest Regensburg 

   

    
    
    
 
Edelsteinspindeln 

http://www.regenbogenwolle.de/handspindeln/edelsteinspindeln/

Meritum Paint 

  
https://itunes.apple.com/de/app/meritum-paint/id349099488?mt=8

Embees 

  

https://itunes.apple.com/de/app/embers-abstract-art-painter/id688796806?mt=8

Twitterriffic 

http://twitterrific.com/


Das Dorf Telefonchat 

http://www.dorf-telefonchat.de


Ich hoffe ihr habt viel Spaß mit dieser Folge 

Liebe Grüße Janis Eilanah 

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Depression und Schreibblockade 

Hier mein neuester Audio Blog über meine Momentane Situation Zeit hab ich ja da ich mit den Fuß geprellt habe 
( audio http://chirb.it/chtkEt

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Selbstverständnis Heidin 

Hallo zusammen 
Ich habe mal wieder gemerkt wie unterschiedlich dte Ansicht darüber ist was es bedeutet eine Hexe Heidin etc zu sein und wie sehr sich das geändert hat.

Als ich am Anfang meines Weges war dachte ich das alle dte sich zum alten Glauben zugehörig fühlen am Leben im Einklang mit allen interessiert sind wurde dann aber immer mehr enttäuscht immer mehr ist mir aufgefallen das viele mit einem Leben im Einklang mit allem was ist nicht alle meinen du. Oft nicht zb an einer Hilfe für Poc oder Ausländern interessiert sind 

Ausser natürlich es handelt sich um Native Americans die ja coole Musik machen und so tolle Schamanin sind 

Dann gibt es wieder welche dte unter Alle nur Frauen verstehen oder Menschen in einer bestimmten gesellschaftlichen Schicht 

Auch ich lebe nicht hundert pro im Einklang aber ich schließe alle Menschen in meine Gebete und Energiearbeit ein und idas ist fzr mich nix besonderes sondern mein Verständnis von einem Leben als Tochter der Göttin 

Das ich dte Augen offen halte wer gerade meine Hilfe braucht sofern ich die geben kann ohne meine eigenen Ygrenzen zu übergehen 

Richte ich meine Gedanken  Energie Gebete an Menschen die benachteiligt sind 

Schaue ich bei mir selber wo in mir Rassismus und Intoleranz ist und arbeite daran 

Versuche ich nicht irgend einem Y Bild einer Hexe zu entsprech sondern Ehre dte Natur so wie es fzr mich möglich ist ohne zu versuchen einen Schein zu wahren 

Sage ich laut meine politische Meinung und setze mich für Trans und Refugees ein 
Das gehört fzr mich zum Hexe sein und nicht halbnackt im Wald tanzen das kann jeder obwohl das natürlich auch schön ist 

Aber ich finde es schlimm das ich mich nicht einfach so austauschen kann weil ich daran denken muss das der andere vielleicht ganz anders über Dinge denkt dte für mich selbstverständlich sind 
LG Hekate (innrnmensch)

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